Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 10:31

Nicht wählen gehen, da freut diese Parteien nur.

Protest, rechts oder links wählen ist auch keine Lösung, denn, wer will sie schon wirklich über sein Schicksal bestimmen lassen?

 

Es müsste eine neue Partei/Vereinigung etc. der Bürgerinnen und Bürger gegründet werden, die alle die nötigen Änderungen in ihrer Satzung fest macht.

Für die Neue Partei/Vereinigung wäre folgendes zu berücksichtigen:

 

Die “Änderer” und ihre Visionen

 

Viele wollen die Welt”, die Gesellschaft verändern, aber dann, in der nach ihrer Meinung geänderten Gesellschaft, nur in den Spitzenpositionen leben und die Nachteile, Einschränkungen und Zwänge der Änderungen dem “gemeinen Volk” überlassen.

Sie wollen ihre Vision der Masse aufzwingen, aber nicht selbst nach ihrer Vision leben. Glaubwürdig wird nur eine Veränderungsvision sein, in der Nachfolgendes gegeben ist.

 

Die, die eine Vereinigung oder Partei gründen, an der Gründung mitwirken oder auf die Gründung wesentlichen Einfluss nehmen, müssen darauf achten, dass nur eine Vereinigung oder Partei gegründet wird, in deren Einflussbereich jeder auch bereit ist, in der geringsten Position der Gesellschaft, die durch diese Vereinigung oder Partei geschaffen werden soll, zu leben.

Nur dann wird eine Gesellschaft entstehen können, die sich untereinander achtend und fair miteinander umgeht.

Darauf muss immer geachtet werden. 

        

Dies schrieb ich schon im Oktober 1994 und das ist heute, wie zukünftig gültig, denn sonst entsteht nur eine Machtverschiebung, von der die Bevölkerung nichts hat.

 

Allein mit den Stimmen der Unzufriedenen, der Protest- bzw. Nichtwähler, hätte diese Vereinigung schnell die absolute Mehrheit und könnte den Willen der Mehrheit der Bevölkerung durchsetzen.

 

Dann hätte die Bevölkerung es in der Hand, Behördenwillkür, Amtsmissbrauch, ungerechtfertigte Bereiche­rung an Steu­ergeldern, Gesetzes- und Verwaltungs-Verordnungs-Wirrwarr abzustellen, und die etablierten Par­teien, die doch alle nur das eine wollen, über die Fünf-%-Hürde, um eine  Möglichkeit auf Einfluss-, Mandats- und Macht- und Pfründe- Positionen zu erhalten und zu sichern, egal mit welcher Hilfe, legal, illegal und egal in welcher Art, in die Schranken zu weisen.

 

Denken Sie nur an die Grünen, was für eine Partei, ungeliebt, aber bewundernswert, die gradlinige Art ohne sich zu verbiegen.

Doch kaum rückte die Macht in greifbare Nähe, verbog sie sich ebenso und von der Gradlinigkeit blieb nichts übrig.

 

Es ist heute Jede/r gefordert, dessen demokratisches Verantwortungsbewusstsein noch nicht ver­kümmert ist und der auch bereit ist,  zum Wohle seiner Mitmenschen zu denken.

Ob aktiv oder passiv, Jede/r, der nach dem demokratischen Selbst­verständnis Frieden, Freiheit, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Würde und Gleichbehandlung aller Menschen, unabhängig von Geschlecht, Klasse und Nation zu han­deln bereit ist, sollte anfangen zu handeln.

Alle Personen, die auch der Ansicht sind, dass ein bisschen mehr von Zivilcourage, Verantwortungsgefühl, Ehrlichkeit, Anständigkeit, Zuverlässig­keit, alle der sgn. guten Werte, (nach dem Motto:

 

Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keine/r/n anderen zu)

 

dem guten Miteinander dienlicher sind, als die dauernden politisch ideologi­schen Machtkämpfe zu Lasten des Volksvermögens, die Le­bensqualität vernich­ten und nur die Macht einer kleinen Elite ausbauen, sollten sich zusammenschließen.

Diesen Post teilen
Repost0
16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 10:28

Wir haben in Europa seit über 60 Jahren Frieden, woran auch Deutschland im erheblichen Maße beteiligt war und worauf auch die deutsche Bevölkerung stolz sein kann.

Nur, nicht überwiegend das Ausland, in Hauptsache schwingen deutsche Politiker/Parteien die “Dritte Reich Keule“ und bringen, um vermeintliche poltische Gegner zum Schweigen zu bringen, verzerrt das Thema immer wieder hoch.

Wir sollten auch einmal diese Tabu-Themen offen anfassen und uns nicht, wie es grad politisch benötigt wird, den Maulkorb überstülpen lassen. Denn es ist UNSER Land und nicht das Land der paar Parteien mit ihren wenigen Mitgliedern, welche nur einen Bruchteil der Bevölkerung ausmachen.

Wie schon aufgezeigt:

Unser Volk besteht aus               ca.   81.000.000       (Einundachtzig Millionen) Personen.

In Parteien organisiert sind         ca.    2.000.000        (Zwei Millionen) Personen.

 

Davon haben starken

politischen Einfluss                      ca.    2.000–5.000    (Zwei–Fünftausend)     Personen.

Von denen wiederum

entscheiden                                   ca.             5 - 800  (Fünf–Achthundert) Personen.

 

Das bedeutet letztendlich, dass sich auf Grund der Parteienherrschaft eine Minderheit von rd. 0,001 % anmaßt, über das Wohl und Wehe der restlichen 99,999 % der Bevölkerung zu entscheiden, ihr Vor­schriften zu machen und dieser Mehrheit obendrein ihre eigenen Lebensvorstel­lungen überzustülpen.

 

Parteien bestimmen sogar, wer als Richter auf welchen Posten gesetzt wird, und dies nicht nur bei den unteren, sondern auch im Falle unserer höchsten und "unabhängigen" Richter.

Ist daher ein regelmäßiger Verfassungsbruch mög­lich?

 

Zur Klarstellung soll noch einmal kurz das Grundgesetz dienen.

Art. 21, Abs. 1, Grundgesetz:

"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muss demokratischen Grundsätzen ent­sprechen. Sie müssen über Herkunft und Ver­wendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft geben."

 

Art. 21, Abs. 2, Grundgesetz:

"Parteien, die nach ihren Zielen oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger dar­auf ausgehen, die frei­heitliche demokratische Grundordnung zu beeinträchti­gen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu ge­fährden, sind verfassungswidrig. Über die Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundes­verfassungsgericht."

 

Art. 21, Abs. 3, Grundgesetz:

"Das nähere regeln Bundesgesetze."

 

Welche Schlussfolgerungen wir aus dem Missverhältnis zwischen Grundgesetz und Realität ziehen können, wollen wir im Folgenden beleuchten.

 

Zu Abs. 1:

Es heißt, dass die Parteien bei der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken, und nicht:

“Dass die Parteien allein die politische Willensbildung betreiben sollen und wer daran mitwirken will, einer Partei beitreten oder gar eine solche gründen muss.”

 

Ob unsere etablierten Parteien im inneren demokratisch sind, ob wirklich die Ba­sis und nicht ein privilegierter Kreis die Kandidaten aufstellt und die Basis nur noch die Stimme geben darf, sollen die Mitglieder dieser Parteien sich selbst fragen.

 

Ist ein Fraktionszwang, der die Abgeordneten dem Parteiwillen und nicht nur dem eigenen Gewissen unterwirft, als demokratisch zu bezeichnen?

Ich sage: Nein, das ist er nicht!

Denn wer die Geschichte (Drittes Reich) liest, stellt fest, wohin solch ein Kadavergehor­sam (Bezeichnung für das Aufgeben der eigenen Meinung und Unterordnung unter die einer bestimmten Richtung) führen kann.

 

Zum „Dritten Reich“, was nur noch Geschichte ist, noch soviel:

Es gab auch einmal ein römisches Reich, u.a. mit Christenverfolgung und dies ist auch Geschichte und hängt den Nachfahren nicht mehr an.                                                                                                             

Was also hier, immer wieder -durch angebliches Gutmenschtum- hochgespielt wird, dient oft  nur der Durchsetzung eigener Ziele, hat nur den Sinn Maulkörbe zu verteilen, um sich selbst als Gutmensch darzustellen und seine Vorstellungen durchzudrücken, hat aber mit der heutigen deutschen Bevölkerung nichts gemein.

 

 

Ich denke jetzt einfach einmal, was gemacht werden müsste, damit das neue, bezahlbare Wohlfühldeutschland entsteht und nun kommt das Unfassbare, die meisten Gedanken davon existieren seit 1994, als damals eine BBU, die Bürgerinnen-Bürger-Union beim Wahlleiter eingetragen wurde.

Noch Unfassbarer ist, dass dieses Programm der BBU, was viele dieser Gedanken enthielt, allen 5 großen etablierten Parteien (CDU, CSU, SPD und FDP) zuging, da die BBU nicht an die Macht, sondern Änderungen wollte und es dafür egal war, welche Partei dies durchführt.

 

Als erstes ist, wie in jedem überschuldeten Haushalt, der Kassensturz nötig, den alle Parteien ängstlich vermeiden und uns lieber mit weiteren Milliarden verschulden.

Ehe man weiß wie viel man ausgeben kann, muss man wissen was man einnimmt.

 

Dazu muss erst ein Notprogramm, zur Staats­entschul­dung, Steuersenkung, Rettung und Sicherung der sozialen Sicherheit und der sozia­len und gemeinschaftlichen Ein­richtungen, Arbeitsplatz­ret­tung und -schaffung, Dauer ca. 2 Jahre, durchgeführt werden, das könnte so aussehen:

 

Notprogramm

 

Erst wird der Kassensturz durchgeführt und für diese Zeit der Abwicklung ein Steuer-Notprogramm in Kraft gesetzt.

Alle Steuern werden auf dem derzeitigen Stand eingefroren, keinerlei weitere Er­höhung oder Senkungen durchgeführt und alle Steuertöpfe durchsichtig gemacht.

 

Die daran an­schließende Steuerreform wird belegen, dass viel zu viele Steuertöpfe vorhanden sind, zu viele Steuern zweckentfremdet werden und allein dadurch ein volkswirtschaftlicher Schwund ent­steht.

 

Nach der Steuerreform, die unter sozialen wirtschaftlichen -nicht unter parteipoliti­schen- Gesichtspunkten- auch un­ter Zuhilfenahme unabhängiger Wirtschaftswissenschaftler durchgeführt wird, werden die Steuern gesenkt und die Überschüsse, die sicher nach diesen zwei weiteren Jahren überhöht gezahlter Steuer gewaltig sind, werden in die Renten- und Sozi­altöpfe überführt.

 

Gleichzeitig wird alles, was Bund, Länder und Gemeinden nicht für hoheit­liche Auf­gaben und öffentliche Ordnung, sondern nur zum "Postenschieben für die Parteien", benötigen, zum Verkauf gebracht und mit den Erlösen die immensen Staatsschulden getilgt.

 

Das Ladenschlussgesetz wird aufgehoben und der Wiederaufbau der freien Markt­wirt­schaft nach Angebot und Nachfrage und nicht nach staatlicher Einfluss- und Po­stennahme, aber unter realistisch durchführbaren sozialen, wirtschaftlichen und die Umwelt schützenden sinnvollen Gesichtspunkten, unterstützt.

 

Alle Parteien und sonstigen Vereinigungen, die nicht dem Gemeinwohl die­nen, ebenso wie einzelnen Lobbygruppen, bekommen, ebenso wie Stiftun­gen, die ideologisch ge­bunden sind, bis zur Überprüfung, durch einen weite­ren Volks-Ausschuss, keinerlei Steu­ergelder mehr für ihren Unterhalt und für Aufgaben, die nicht der Allgemeinheit dienen.

 

Erst wenn nach einer Überprü­fung nachvollzieh­bar vorliegt, dass die Arbeit einer Vereinigung, Stiftung, etc. überwiegend dem Gemeinwohl dient, sind dafür staatliche Unterstützungen möglich. Warum soll die Bürgerschaft, Partei-, Lobby- oder einzelne Privatinteressen, mit ihren Steuergeldern füttern?

 

Die hierdurch ersparten Steuergelder werden vollkommen für die Jugendar­beit und -betreuung und für die Förderung von ehrenamtlicher Vereins- und Verbandstätig­keit in Sport und sonstiger das Gemeinwohl fördernder und dem Gemeinsinn nüt­zender Verbände und Vereinigungen verwendet.

 

Alle Geheimpapiere, die nicht die natio­nale Si­cherheit betreffen, sondern nur dazu dienen, Verfehlungen, Verbre­chen und Vergehen -an Staat und der Gemeinschaft- von Personen -die von Steuergeldern der Gemeinschaft bezahlt wurden- zu vertuschen, werden einem Volks-Ausschuss der von der Bürgerschaft zu wählen ist und zu 30% aus Ju­risten und Beamte des Staats­dienstes, 30% aus Personen von Wirtschaft und Kultur und 40% aus NICHTORGA­NISIERTEN der Bürgerschaft bestehen soll, übergeben.

Dieser Volks-Ausschuss wird, um unfaire Schlammschlachten zu vermeiden, alles prüfen und entscheiden, was davon an die Presse und Strafverfol­gungsbehörden weiterge­geben wird.

Auch dieses Ergebnis wird, u.a. durch Rückzahlungen der ungerechtfertigten Bereicherungen, die Kassen füllen.

 

Dies alles muss durchgeführt werden, wenn wir nicht wei­terhin den Parteienproporz zahlen wollen, aber auch das Sinnvollste muss die Legitimation durch das Volk haben.

 

Darum brauchen wir den Volksentscheid.

 

Das Volk ist der Staat, die Regierung seine Vertreter. Wenn ein Vertreter nicht mehr die Interessen des Auftraggebers vertritt, wird er überall entlassen. Warum nicht in der Regierung, wenn gegen die Volksmehrheit vorgegangen wird?

 

Ohne den Volksentscheid sind diese Punkte nicht zu erreichen, da mit diesen Punkten die Macht der Parteien beseitigt wird, das heißt ohne Volksentscheid können zwar Fehler aufgezeigt, aber nicht beseitigt werden.

Die Verschwendung und Verarmung der Be­völkerung geht weiter und die Parteien werden ihre Macht weiter ausbauen und die Bevölkerung weiter entmündigen.

Deswegen ist und bleibt zu befürchten, dass die etablierten Parteien nie in diese Richtung handeln.

Was also tun?

Diesen Post teilen
Repost0
16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 10:26

Die Parteien entscheiden wer an die Macht kommt, nicht die Wähler.

 

Politiker dürfen straflos, was kein Arbeiter oder Angestellter darf:

"Es ist vollkommen egal, wen und welche Partei man wählt, denn die ma­chen sowie­so, was sie wol­len. Und außerdem dür­fen die Politiker uns sogar noch unge­niert bei ihren Aus­sagen, Wahlzielen und Ver­spre­chen belügen, ohne Strafe fürch­ten zu müs­sen!" – (Erschleichen einer Position mit falschen Anga­ben?) – Jeder Arbeitnehmer würde deswegen entlassen.

Kein demokratisches Land mutet durch seine Parteien seinem Volk so viel zu, wie die deutsche Politik, kein Land, lässt sich von außen so beeinflussen, wie die deutsche Politik und kein Land wird von den eigenen Politikern so schlecht geredet wie Deutschland.

Deutsche fühlen sich oft im eigenen Land nicht mehr wohl, weil es, nach der deutschen Politik, nicht mehr Deutschland ist, sondern ein unfertiges Multikultiland, in welchem auf Minderheiten mehr Rücksicht genommen wird als auf die Mehrheit.

 

Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf die guten deutschen Tugenden besinnen und stolz darauf sind, an über 50 Jahre Frieden in Euro mitgearbeitet zu haben.

 

Sicher, es gab ein Drittes Reich, worauf man -ebenso sicher- nicht stolz sein kann, aber das ist Geschichte und hat mit dem heutigen Deutschland und der heutigen deutschen Bevölkerung nichts gemein.

Deshalb ist gegen einen normalen Nationalstolz, wie in anderen Ländern üblich, überhaupt nichts einzuwenden.

Es wird Zeit, das Büßergewand abzulegen.

 

Wir benötigen gute und realistische Politiker, die wissen, wovon sie reden.

Die werden wir aber nicht für das Geld bekommen, was unsere drittklassigen Politiker heute verdienen, darüber muss sich die Bevölkerung klar sein.

Ich bin absolut nicht der Ansicht, dass wirklich engagierte Politiker zu hoch bezahlt werden.

Nur müssen die Bezüge, die schließlich von unseren Steuergeldern bezahlt werden, künftig nach Leistung und Verantwortung gestaffelt werden, wie das in der freien Wirt­schaft der Fall ist.

Jeder soll für seine bekleidete Position, gemessen an Aufgabe und Einsatz, vergleichsweise so viel verdienen wie in der freien Wirtschaft, selbstverständlich aber auch die gleichen Risiken eines in der freien Wirtschaft Tätigen tragen.

Auf diese Art wird die politische Szene zusätzlich durch den Personenkreis bereichert werden, der sich heute dem Parteienhickhack und Speichelleckertum nicht unterwer­fen will und lieber er­folgreich in Wirtschaft und Wissenschaft tätig ist.

 

Die pflichtgemäße und gewissenhafte Ausübung des Berufes "Politiker" ist ganz sicher aufreibend und mit Verzicht auf Privatleben und Freizeit verbunden. Es ist nicht verhältnismäßig, dass Bundeskanzler, Minister und Abgeordnete weniger verdienen als Personen mit ähnlichem Einsatz und Verantwortung in der frei­en Wirtschaft, sofern sie sich in ihrer Tätigkeit für das Wohl des Volkes und nicht für das Wohlergehen der Parteien einsetzen.

 

Deswegen sind wir für eine leistungsbezogene Entlohnung der Politiker und der politi­schen Spitzenbeamten unter gleichzeitiger Auflage des Risikos, das für hoch­dotierte Positionen in der freien Wirtschaft auch üblich ist.

Die hohen Folgekosten des aufgeblähten Staatsappara­tes werden dadurch erheblich gesenkt und der finanzielle Anreiz wird die betroffenen Politiker und Beamten zu mehr Effizienz in ihrer Tätigkeit veranlassen.

 

Zusätzlich muss der angesprochene Personenkreis für seine Handlungen – wie jeder Bürger – persönlich haftbar zu machen sein und sich nicht unter dem Deckmantel der "(nicht realistisch vorhandenen) Staatshaftung" verbergen können. Grob fahrlässige oder gar vorsätzliche, willkürliche Vergehen, die sich in der Regel immer gegen die Interessen, der dafür auch noch zahlenden Bürgerschaft richten, müssen in Regress genommen werden können.

 

Die persönliche Haftung sollte maximal auf die Hälfte des Privatvermögens beschränkt werden, da im Dienste der Öffentlichkeit, oft auch weit in die Zukunft wirken­de Entscheidungen getroffen werden müssen und eine Übervorsicht eher lähmend wirkt oder Untätigkeit provoziert.

 

Öffentliche Ausgaben, Positionen und Positionsinhaber, alles was von Steuergeldern unterhalten wird, müssen/muss durchsichtiger werden.

Die Bürgerschaft muss wissen, welche Position wie hoch dotiert ist und welcher Aufgabenbereich dieser Position zuzuordnen ist. Es wird sich dabei herausstellen, dass heute viele so viele Positionen innehaben, dass sie realistisch den damit verbundenen Aufgabenbereich (zeitmäßig) überhaupt nicht bewältigen können, wenn sie jede dieser Positionen gewissenhaft ausfüllen wollen.

Weiterhin wird man Positionen finden, die nur geschaffen wurden, um “jemanden (für die Parteimitglieder)” eine gutdotierte Position zuschieben zu können und deren Aufgabenbereich so minimal ist, dass er ohne Probleme von umliegenden Positionen mit bewältigt werden kann.

 

Unsere aufgeblähte Staatsbürokratie mit ihren vielen sinnlosen Vorschriften ist einer der wesentlichsten Punkte, warum unser Staat immer unbezahlbarer wird.

Der Staatsapparat darf nicht weiterhin als heimliche Parteienfinanzierung und als Postenbeschaffer für Parteimitglieder und deren Freunde missbraucht werden.

Parteistiftungen, welche die die Ideologie der jeweiligen Partei vertreiben, sind nicht von Steuergeldern zu unterhalten.

Parteien sind auch nur freiwillige Vereinigungen, wie zum Beispiel ein Kegelverein.

Nur ist das Vereinsziel nicht Kegeln sondern politische Betätigung und ein Kegelverein bekommt keine Steuergelder zum Überleben.

 

Heute gehen die Fähigen und Wissenden in die freie Wirtschaft, wo sie nach ihrer Fähigkeit/Tüchtigkeit bezahlt werden, Gestalten und Verändern können. Die sind nicht bereit sich Parteidisziplinen und Parteizwängen, wie z.B. dem Fraktionszwang zu unterwerfen.

Denn damit kann man zwar seiner Partei gut dienen, aber nicht der Bevölkerung, nicht dem Land.

Die Politiker/innen haben offensichtlich vergessen:

Ein Volksvertreter sollte durch Lei­stung, Besonnenheit, Ge­rechtig­keit, Ehr­lich­keit, Ge­wis­senhaftig­keit und Sorge um das Ge­mein­wohl glänzen, wie jeder, der auf­ Grund von Position oder Ge­setz über andere Menschen in ein­schnei­dender Weise entschei­den oder richten kann.

 

Wie will z.B. ein Pateipolitiker, der noch nie gearbeitet hat, wissend beurteilen, was für den Arbeiter und Angestellten wichtig/nötig ist, wo dessen Wünsche und Vorstellungen liegen?

Nach Studien, die er nicht versteht/nachvollziehen kann oder Befragungen von 1000 Bürgern?

Da kann doch nur Unsinn bei herauskommen.

 

Ein großes Problem der heutigen Politik ist auch, dass es sich -durch die Parteistrukturen und spätere Wiedereingliederung ins Arbeitsleben- nur wenige leisten können in die Politik zu gehen. Geht ein Beamter in die Politik, hat er seinen Arbeitsplatz sicher, wenn er die Politik verlässt. Ein Arbeiter verliert seinen Arbeitsplatz und muss nach politischen Ambitionen einen neuen suchen.

 

Zudem, wir haben doch heute, im Wesentlichen, keine unabhängigen Politiker mehr. Wer sich nicht der Fraktion und Partei, deren Vorstellungen unterwirft, ist schnell weg.

Politik wird nicht mehr nach dem Bedürfnis der Bevölkerung gestaltet, sondern nach parteipolitischen Vorstellungen.

Welche die Parteien natürlich erst nach der Wahl und vielen haltlosen Versprechen, auch gegen Protest der Bevölkerung, durchführen.

Wenn die staatlichen Organe in der gleichen Art für ihre Handlungen haften müssten, wie der Bürger -vor dem Gesetz sollen schließlich alle gleich sein- würden viele unsinnige Handlungen erst gar nicht vorkommen.

Denn auch wenn die Haftung letztendlich wieder aus Steuergeldern der Bürger und somit durch diese bezahlt werden wird, hätte es sicher Folgen, wenn einer laufend durch Unfähig- bzw. Nachlässigkeit falsche Entscheidungen trifft, die Schadenersatzansprüche auslösen.

 

Während nach den heutigen gesetzlichen Regelungen die Organe des Staates und deren Mitglieder, in dieser Hinsicht keine großen Befürchtungen haben müssen, während die Bürgerschaft nicht nur für eigene, sondern auch für Staats- und Parteienfehler zahlen muss.

 

Es ist nicht so, dass noch nie versucht wurde, eine ordentliche Staatshaftung zum Schutze der Bürger einzuführen, aber dem hat das Bundesverfassungsgericht schnell einen Riegel vorgeschoben, indem es das Staatshaftungsgesetz vom 26.06.1981 (BGBL. I 553) mit dem Urteil vom 19.10.1982 (BGBL. 1982 I 1493; NJW 1983, 25) für nichtig erklärte.

Muss man sich da nicht fragen ob hier zum Schutze der Gerichtsbarkeit die Drei-Gewalten-Teilung des Grundgesetzes ausgehebelt wurde? Oder hat es was mit den Krähen zu tun, welche sich nicht gegenseitig hacken?

 

Die Macht der Parteien, die in allen staatlichen Organen vertreten sind und dadurch sich nur selbst kontrollieren, ist zu groß geworden, wie brauchen unabhängige Kontrollmechanismen, welche nicht parteigebunden ist bzw. den Parteien verpflichtet sind.

 

Wir benötigen eine völlig neue Parteienstruktur bzw. neue Vereinigungen der Bürgerschaft, die im Allgemein- und nicht Parteien- bzw. Vereinigungs-Wohl tätig sind.

Dazu benötigen wir die strikte Gewaltenteilung, damit Parteien nicht weiterhin Macht und Einfluss auf die Staatsgewalten zum eigenen Vorteil nehmen können.

Staatspositionen sind nach Fähigkeit und nicht wie heute, nach Parteizugehörigkeit zu besetzen.

 

Nach der Wahl, sind Politiker dem gesamten Land verpflichtet und nicht nur, wie heute oft geschieht, ihrer Partei und Lobby.

Deswegen muss, wenn was NEUES gestaltet wird, vorher klargelegt sein, dass die fürs gesamte Land und die gesamte Bevölkerung sein soll und von der Bevölkerung auch realistisch kontrollierbar ist.

Denn sonst wird sich durch neue Vereinigungen nicht viel Ändern.

Abgesehen von denjenigen, die vorzeitig resignieren, wird sich sonst die Mehrheit diesem ewi­gen Parteienränkespiel um Po­sten und Posi­tionen anpassen, um sich seine Pfründe sichern und Ba­sis Basis sein lassen, womit alle Parteien im Laufe der Zeit ebenso in Filz und Funk­tio­närs­-Herr­lich­keit aufgehen wird, wie es bei den etablierten Parteien heute schon der Fall ist.

 

»Wer ehrlich ist und nicht nur Vorteile für sich will, kann sich auch von der Bevölkerung kontrollieren lassen.«

 

Denn egal welche heutige Partei, es nützt auch nichts, wenn die Personen aus­ge­tauscht werden, aber das Sy­stem der Selbst­herr­lichkeit, der Steuerver­schwendung, des Amtsmissbrauches, des Filzes und der Ver­krustungen bleibt.

Dann füttert die Bevölkerung nur die Personen einer ande­ren Partei durch; und das wä­re keine po­sitive Änderung für Politik, Wirtschaft und Bevölkerung.

Diesen Post teilen
Repost0
16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 10:25

Europa, da sage ich ja, dann aber bitte ein Europa der Europäer und nicht ein nationalstaatliches Europa, wo jedes Land sein Süppchen kocht, weil die Oberen der einzelnen Länder Häuptling bleiben wollen. Wo Deutschland und die deutsche Bevölkerung der Zahlmeister sind, weil andere über ihre Wirtschaftskraft/Verhältnisse leben und sich nicht einschränken.

 

Der Euro war, so wie er eingeführt wurde, ein schwerer Fehler, denn eine Währung in einem nationalstaatlichen Europa wird immer wieder gegen die Wand fahren, weil die kulturellen Einstellungen, wirtschaftlichen Bedingungen, ebenso wie die sozialen Bedingungen zu unterschiedlich sind.

Der Euro macht nur Sinn in einem Europa der Europäer, mit gleichen Gesetzen, gleichen sozialen Verordnungen und wirtschaftlichem Voraussetzungen.

 

Kleines Beispiel: Ein Spediteur, der in seinem Heimatland weniger Kfz-Steuer, Versicherung und Gewerbe-Steuern zahlt, kann natürlich erheblich günstiger Transportieren, nur ist dies kein fairer Wettbewerb. Und es wird zur unverständlichen Sache, wenn dieses Land nur die Konzessionen machen kann, weil u.a. wir dafür zahlen.

 

Siehe Griechenland, als es pleite war und von der Gemeinschaft Geld benötigte kam unter Anderem hoch, dass man dort lasch die Steuern eingefordert werden und man gemütlich mit 55 in Rente gehen kann. Wir zahlen und dürfen dafür mit 67 in Rente gehen und bei der kleinsten Steuerschuld haben wir die Pfändung im Haus.

Nein, so ein Europa will ich nicht.

Diesen Post teilen
Repost0
16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 10:23

Was nutzt es der deutschen Bevölkerung und Wirtschaft, wenn ringsum, ja auf der ganzen Welt Atomkraftwerke existieren, sogar neue Atomkraftwerke gebaut werden und Deutschland seine Atomkraftwerke herunterfährt und auf teureren Strom umsteigt?

Natürlich nichts, denn während der deutschen Bevölkerung immer weniger Netto bleibt, die Wirtschaft mehr Kosten hat, haben andere den Vorteil, können wachsen, während wir kostenbedingt schrumpfen.

 

Und die Gefahr, sind wir doch einmal ehrlich, was passiert denn, wenn ein Kernkraftwerk, z.B. ein französisches (20 Kernkraftwerke mit 59 Reaktorblöcken), ein belgisches (zwei Kernkraftwerke mit sieben Reaktorblöcken), ein niederländisches (ein Kernkraftwerk mit einem Reaktorblock), ein schwedisches (drei Kernkraftwerke mit zehn Reaktorblöcken), ein spanisches (sechs Kernkraftwerke mit acht Reaktorblöcken) oder ein schweizerisches (vier Kernkraftwerke mit fünf Reaktorblöcken) usw., rings um uns defekt wird?

 

Die Strahlung wird wohl kaum an der Grenze halt machen, nur weil Deutschland dann keine Atomkraftwerke mehr hat.

 

Und der Atommüll, zur Zeit mit Sicherheit ein Problem, doch kann er schon in einiger Zeit ein gesuchter Stoff sein, wenn entsprechende Verfahren und Nutzungen gefunden sind.

Und wo in Europa, die anfallende Menge Atommüll auch entsorgt wird, dass Problem der Folge- und Langzeitschäden bleibt doch so oder so, bis dafür eine neue Nutzbarkeit entwickelt wird.

Diesen Post teilen
Repost0
16. November 2011 3 16 /11 /November /2011 09:58

Muss Deutschland NEU?

 

Einleitung

 

Nachdem politische Parteien unter anderem, mehr auf Macht- und Pfründe-Erhalt bedacht, das Land an den Rand des Ruins brachten, ist auch einmal das Nachdenken nötig, ob politische Parteien -in dieser übermächtigen Weise- noch zeitgemäß sind.

 

Die altetablierten Parteien gründeten sich schließlich vor vielen Jahren:

 

SPD                 die erste Bewegung war der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP) schlossen sich 1875 auf dem Gothaer Kongreßzur Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) zusammen. Aus diesem Zusammenschluss gründete sich die SAP 1890 offiziell als Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) neu.

 

CDU                gegründet 1946, aber  die Mitglieder waren Zusammengewürfelte aus ehem. Vorkriegsparteien, z.B. der ehem. Zentrumspartei gegründet 1870, der liberalen Deutsche Demokratische Partei  DDP (DStP) 1918-1933, der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei DVP 1918-1933, der Deutschnationalen Volkspartei DNVP (KFSWR) und auch der Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei NSDAP (DVFP).

 

CSU                 eine Schwesterpartei der CDU, welche 1945 gegründet wurde und sich als Nachfolger der Bayerische Volkspartei BVP (1918-1933) sah.

 

FDP                 entstand 1948 aus vielen liberalen Splitterparteine/-verbänden. Die hier alle aufzuzählen nur Raum füllen würde.

 

Bündnis 90/

Die Grünen       wurde 1980 als Partei Die Grünen gegründet, im Wesentlichen bestehend aus Umweltbewegungen, sozialen Bewegungen und der neuen Linken. 1993 kam es zum Zusammenschluß mit dem Bündnis 90, dies war ein Zusammenschluss von Bürgerbewegungen aus der ehem. DDR.

 

Die Linke         entstand 1998 aus einem Zusammenschluss von Linkspartei PDS und WASG.

                        Wobei die Linkspartei PDS die Nachfolgerin der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands SED, die ehemalige Staatspartei der DDR war. Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit WASG, setzte sich aus Wahlalternative 2006 und der Initiative Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit zusammen, welche 2004 entstanden waren.

 

Dazu gibt es noch viele weitere Parteien und Vereinigungen, welche aber kaum eine Rolle spielen, da sie stets an der 5% (Wahl)Hürte scheitern.

Leider haben alle Parteien eins gemeinsam, anscheinend voneinander abgeschrieben, sie beanspruchen für sich und ihre Ideologie den Machtanspruch und nicht fürs Wohl der Bevölkerung.

Jede dieser Parteien versucht der Bevölkerung ihre politische Ideologie überzustülpen und keine davon ist für ein realistisches Mitspracherecht der Bevölkerung, den Volksentscheid.

 

Mit Worten ja, nur jedes Mal, egal welche Partei regiert und damit die Macht hätte, den Volksentscheid einzubringen, wird es in dieser Zeit glatt VERGESSEN.

Das ist wie mit den Diätenerhöhungen, dagegen gestimmt wird nur, wenn man sich sicher sein kann, keine Mehrheit zu bekommen.

 

Anscheinend wurde politisch noch nicht registriert, dass der Wechsel von der Industrie-/Agrargesellschaft in die Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft fließend stattfand.

 

Anders sind viele dieser parteipolitischen unverständlichen, ja teils sogar fragwürdigen Handlungen nicht zu verstehen.

 

Die Bevölkerung ist besser informiert und kann sich auch schneller über Themen, Vorfälle oder Sachverhalte informieren.

 

Brauchen wir da wirklich noch solche Vereinigungen wie Parteien, wo das meiste geheim im Hinterzimmer beschlossen wird, während man unverfroren der Bevölkerung ungestraft, beruhigendes vorlügt, was gar nicht machbar ist.

 

Sehen wir uns doch einmal die die Bevölkerungsmenge und unsere Regierungs-Parteien an:

 

Unser Volk besteht aus               ca.   81.000.000       (Einundachtzig Millionen) Personen.

In Parteien organisiert sind         ca.    2.000.000        (Zwei Millionen) Personen.

 

Davon haben starken

politischen Einfluss                      ca.    2.000–5.000    (Zwei–Fünftausend)     Personen.

Von denen wiederum

Entscheiden letztendlich              ca.            5 - 800    (Fünf–Achthundert) Personen.

 

Das bedeutet, dass sich auf Grund der Parteienherrschaft eine Minderheit von rd. 0,001 % anmaßt, über das Wohl und Wehe der restlichen 99,999 % der Bevölkerung zu entscheiden, ihr Vor­schriften zu machen und dieser Mehrheit obendrein ihre eigenen Lebensvorstel­lungen überzustülpen.

 

Das kann doch nicht wahr sein, ist es aber.

 

Nachdem die Parteien unter anderem, mehr auf Macht- und Pfründe-Erhalt bedacht, das Land an den Rand des Ruins brachten, brauchen wir einen politischen Wandel, der die Parteien mehr entmachtet und dem Volk, was die Folgen zahlen muss, mehr  Macht zuspricht.

 

Wir brauchen eine Kontrolle, wir benötigen den Volksentscheid.

Wir brauchen vorrausschauende Politik, die auch vorausschauend bezahlbar ist.

Wir benötigen eine bodenständige machbare Richtung, die auch in Jahren die Früchte trägt und bezahlbar ist.

Denn wir, die Masse, wollen sicher nicht nach gerade aktuellen parteipolitischen Kalkül leben, sondern nach machbaren Vorstellungen, welche auch berücksichtigen, dass das Leben lebenswert sein soll und bezahlbar bleiben muss.

 

Muss Deutschland NEU

Wir brauchen ein Deutschland, was, solange es kein vereintes Europa gibt, welches zuerst, wie andere Länder auch, die eigenen deutschen Interessen berücksichtigt und im Sinne und zum Wohl der deutschen Bevölkerung da ist.

Es hat wenig Zweck, wenn Deutschland überall den kostspieligen Vorreiter spielt, die Bevölkerung sich dafür einschränken muss, während global und rings um Deutschland weiter geaast wird.

 

 

Diesen Post teilen
Repost0

Über Diesen Blog

  • : Blog von politikade
  • : Die heutige Art der Politik ist überholt, nicht mehr zeitgemäß. Im Infozeitalter, wo jeder, der will, sich informieren kann, ist die Einbindung der Bevölkerung ein MUSS. Die Tagespolitik und besonders die Langzeitpolitik kann man nicht ein paar Parteien überlassen, welche sich profilieren wollen, aber die Bevölkerung muss es bezahlen.
  • Kontakt

Links